InnerYoga

Gleich vorweg:

Ich unterscheide bei meinen Yoga-Einheiten nicht zwischen InnerLicht und InnerDunkel.

Beides hat Platz und beides verschmilzt. Ich halte Raum sowohl für die Einkehr in das eigene tiefste Innere als auch für die Lichtkraft, die uns erkennen lässt, WAS sich hier und darüber hinaus verbirgt. Wir vermählen weiblich und männlich, Erde und Himmel, dunkel und hell.

Begrenzungen durch Begrifflichkeiten dürfen sich auflösen und DU darfst einfach SEIN.

In diesen Yoga-Stunden geht es um das Ausloten Deiner Bedürfnisse, das Finden und Einsetzen Deiner stimmigsten Methoden und um das Zulassen Deines ganz persönlichen Ausdrucks.

Wir erkunden gemeinsam Deine Werkzeuge: Körper, Atem, Gefühle, Geist und Intuition.

Und wir bedienen uns unterschiedlichster Ansätze, von klassischen Asanas (Körperübungen), Atemübungen und Meditation bis hin zu Tanz, Zeichnen, Singen, Schreiben usw.

Mal üben wir langsam und geführt, mal wild und frei.

InnerYoga in der Gruppe ist daher naturgemäß bunt und vielfältig, kreativ, ausdrucksstark,

schöpferisch und heilsam.

Also genauso individuell wie jedes InnerLicht&Dunkel.

InnerYoga endet nicht auf der Matte, sondern fließt in Deinen Alltag ein, wo Du das Gelernte ausprobieren kannst, damit experimentierst und davon profitierst.

                                   Infos und Termine für die Stunden findest du hier.

Yoga-Stile, die mich beeinflusst und geprägt haben sind, unter vielen anderen, Sivananda und Akhanda.

Danke an meine Inspirationen (in Person und durch ihre Bücher und Vorlesungen): Jumana Sophia, Chameli Ardagh, Marion Ritz-Valentin, Caroline Myss, Christiane Northrup, Susanna Kubarth, Octavio Salvado, Indigomoon Enemark uvm.